Worte

Taten sprechen mehr als Worte. Doch sind Taten nicht immer begreifbar.
Bilder sprechen mehr als Worte. Doch sind Bilder auch verfälschbar.
So bleibt die Sprache, die ist unersetzlich. Doch sind Worte oft unaussprechlich.
Und versagte Konversation - so erbärmlich. Und doch auch unvermeidbar.

Der Becher des Traumes

Gefüllt mit Schokokeksen
ist der beste Freund von Poo-Poo
So bittersüß, zartschmelzend
mit Kirschen und keinem Wodka
Fast schon messerscharf schneidet es die Zunge
und eine große Portion Freundschaft im Nimmerland
quillt hervor ein Tropfen Blut
Warum bekommen Hühner eigentlich keine Krokodilbabys?
salzig wie die Wunde
und so wurden sie bald vom Schicksal angeregnet
Das Rinnsal erreicht den Becher
fidirallala fidirallala fidirallalalalaaaa
Fließt die Realität über in den Traum
"Oh, du hast aber schöne Beine!" Doch bald geriet er in Vergessenheit
Ein Hauch von Ewigkeit gefangen im Moment
Doch er wollte lieber eine Schokofüllung haben...
Zartbitter der Geschmack der Erinnerungen
Und damit rollte der Becher gen Sonnenaufgang, um sich da die Sterne anzuschauen.
rostig schmeckte der raue Rand des Bechers




uuuuund das passiert, wenn zwei crazy Menschen versuchen, sinnlos ihre Zeit zu vertreiben... xD

Ohne Worte

Die Begegnung kam
Ohne Worte
Unsere Zeit endete
Ohne Worte
Was ich fühlte
Ohne Worte
Was du tatest
Ohne Worte
Von Anfang an
Ohne Worte
Bis ans Ende
Ohne Worte
Und ich träumte
Ohne Worte
Und ich lachte
Ohne Worte
Es ging weiter
Ohne Worte

Nächtliche Magie

In der Magie der Nacht
Einmal weg sein
Frei von den Qualen des Lebens
Nimm mich mit
Ziehe mich in Deinen magischen Bann
Verzaubere mich
Breite meine Flügel aus
Nimm mich mit
In die Weite des Himmels
Lass uns zu den Sternen fliegen
Von dort aus auf die Erde blicken
Nimm mich mit
Spürst du den Wind
Hörst Du die Vögel
Siehst du den Mond
Nimm mich mit
Lass mich nicht alleine
Hole mich zu Dir
Erlöse mich
Nimm mich mit
Halte mich
Denn
Ich liebe Dich


(etwas älteres)

Eine besondere Stadt - überarbeitete Version

Eigentlich dachte ich, du wärst anders. Besonders, irgendwie. Durch deine vielen freundlichen Schilder hast du meine Aufmerksamkeit erregt. Immer wieder diese lockenden Plakate. Doch erst als die Verweise verschwanden, fielst du mir auf. Wo war denn nun deine freundliche Werbung hin?
Bald fand ich wieder die Wegweiser. Bunt und viel versprechend. So dachte ich, du würdest ein Highlight auf meiner Sight-Seeing Tour werden. Also suchte ich den Weg zu dir.

Sinnlos

Die Haare so lang
Die Kleidung so kurz
Knapp wie ein Résumé
Das Wichtige betonend
Nur das wenigste verschonend
Die Beine so lang
Für einen geschmeidigen Gang

Endlos

Ein Erwachen ohne Erkennen
Ein Traum ohne Schlaf
Ein Weg ohne Anfang
Ein Ende ohne Ziel
Die Suche beginnt immer wieder
vom Neuen und geht weiter
Doch niemals wird gefunden
was das Herz begehrt
Ohne Halt und ohne Stütze
Ein Blättchen verweht im Winde
Fortgerissen vom der Flut der Zeit
Gewaltsam gebrochen

Du, eine besondere Stadt

Eigentlich dachte ich, du wärst anders. Besonders, irgendwie. Durch deine vielen freundlichen Schilder hast du meine Aufmerksamkeit erregt. Immer wieder diese lockenden Plakate. Doch erst als die Verweise verschwanden, fielst du mir auf. Wo war denn nun deine freundliche Werbung hin?
Bald fand ich wieder die Wegweiser. Bunt und viel versprechend. So dachte ich, du würdest ein Highlight auf meiner Sight Seeing Tour werden. Also suchte ich den Weg zu dir.

Magie der Bücher

"Drei Wünsche hast du frei" - Jackson Pearce

Das Buch gefällt mir. Die Gefühle von Viola kann ich verstehen. Und obwohl ich für gewöhnlich schnulzige Liebesgeschichten nicht ausstehen kann, fand ich das beinahe Ende traurig. Zum Glück ist nicht das gesamte Buch nur eine schnulzige Liebesgeschichte, sondern es geht um mehr.

Weil es einfach so ist.

Auch wenn es einem zuerst vielleicht nicht so erscheinen mag.

Eingebrannt und unvergesslich

Ein Lächeln von dir
Ein Seufzen von mir
So schön und falsch zu gleich
Aus der Not heraus und doch so freundlich
Das Mindeste an Höflichkeit
Ein Hauch von Ewigkeit
In meinem Gedächtnis
Während der Moment erlischt

Blogger App

Und weil heutzutage sowieso alles von der Technik anhängt und die Technik immer ausgereifter ist und nun man auch so vieles vom Handy aus machen kann, habe ich mit gedacht, ich probier mal diese Blogger App. Eine mehr oder weniger zu benutzen ist mittlerweile auch relativ egal geworden. So viele Apps, wie ich schon auf dem Handy habe. Allerdings sind einige vorinstalliert und ich kann diese leider nicht löschen. Zu einem Root gedenke ich mich nicht in der Lage. Vielleicht frage ich aber mal schlaue Leute aus meiner Umwelt.
Jetzt beende ich erst mal diesen Post und widme mich wieder anderen Dingen zu, die ich mir vorgenommen habe.
Gute Nacht!

Weil Wolken toll sind

Wolken sehen so flauschig aus, als seien sie aus Watte. Weich und bauschig. Und mitten in der Luft. Frei von Schwerkraft, frei von Grenzen, frei von Gefühlen. Freie Wolken.

War es nicht in Naruto, als Neji meinte, er wolle so frei wie Wolken sein?
Und war es nicht Shikamaru, der immer - mit dem Rücken auf der Wiese liegend -, die Wolken am Himmle betrachtet hatte?

Ich finde, Wolken haben etwas magisches an sich.
Wir sehen auch immer wieder verschiedene Bilder in Wolken. Sie malen den Himmel voller schöner Bilder. Das Blau ist ihre Leinwand.